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PAVK (Periphere Arterielle Verschlusserkrankung)

Eckdaten

  • Dauer:20 Minuten/Person
  • Benötigt: Raum mit ausreichend Privatsphäre und der Möglichkeit zum Aufstellen einer Liege

Vorteile

  • Aufklärung über die Erkrankung inklusive Risikofaktoren der pAVK

  • Diagnose oder Ausschluss der pAVK

Kostenübernahme durch Krankenkasse

Möglich

Kontraindikationen

  • Vorhandensein von Wunden an Oberarmen und Unterschenkeln

  • Vorhandensein von Venenkanülen oder arteriovenösen Fisteln an den Gliedmaßen

Durchführung

Wie läuft die Messung ab?

Insgesamt beträgt die Dauer des Screenings 20 Minuten und wird von einem geschulten Therapeuten durchgeführt. Bei der Messung handelt es sich um eine nicht-invasive und schmerzfreie Methode, die im Liegen durchgeführt wird. Die Grundlage dessen liegt im Knöchel-Arm-Index, dem ABI.

Hierbei werden zwei systolische Blutdruckmessungen, an den Armen und Knöcheln vorgenommen und miteinander verglichen. Das Messergebnis gibt Aufschluss über das Vorhandensein und die Schwere der PAVK. Darauf basierend wird eine Auswertung durchgeführt und passende Empfehlungen ausgesprochen. Jeder unserer Kunden erhält zudem eine Zusammenfassung seiner individuellen Ergebnisse, um diese mit späteren Messungen zu vergleichen oder an den behandelnden Arzt weiterzureichen.

Was finden wir heraus?

Wir analysieren mit Hilfe der Messergebnisse, ob und in welchem Schweregrad eine PAVK vorliegt.

Was bringt mir das?



Die Messung ist das beste Verfahren zur Bewertung des Vorhandenseins und des Schweregrades einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit, wodurch Klarheit geschaffen wird und individuelle Empfehlungen zur Vermeidung oder Verschlimmerung mitgegeben werden können.

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